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Autor/inApeltauer, Ernst
TitelNeue Perspektiven sprachlicher Frühförderung.
QuelleIn: Flensburger Papiere zur Mehrsprachigkeit und Kulturenvielfalt im Unterricht, (2013) 59-60, S. 1-45Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-464X
SchlagwörterEmpirische Forschung; Frühbeginn; Didaktik; Methodik; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Mehrsprachigkeit; Migration; Migrationshintergrund; Forschungsprojekt
AbstractSprachförderkräfte sollten die unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden angemessen berücksichtigen. Doch wie lassen sich solche Voraussetzungen ermitteln? Wie können Kinder zur Entwicklung ihrer Zweit-/Drittsprache anregen lassen? In dem Beitrag wird gezeigt, worin die Unterschiede zwischen traditionellen Sprachfördermaßnahmen und dem neu entwickelten Ansatz des Kieler Modells sprachlicher Frühförderung liegen. Anhand von Beispielen aus den Kieler Daten wird gezeigt, was bisher im Diskurs über Sprachförderung vernachlässigt wurde: Dass die Lernenden nicht nur imitieren oder dankbar aufnehmen, was ihnen präsentiert wird, sondern dass sie ihr Lernverhalten schon durchaus selbst zu steuern beginnen - auf Grundlage ihrer jeweiligen Voraussetzungen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/2
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